Retour à l'herbe pour les chevaux : Comment gérer cette transition à la belle saison

Rückkehr der Pferde auf die Weide: Wie man den Übergang in der warmen Jahreszeit bewältigt

Die Ankunft der schönen Jahreszeit wird sowohl von den Pferden als auch von ihren Besitzern sehnsüchtig erwartet. Frisches Gras wächst, die Tage werden länger und die Pferde finden wieder grüne Weiden. Dieser Übergang zum Gras, obwohl natürlich, erfordert jedoch eine sorgfältige Verwaltung, um bestimmte Unannehmlichkeiten zu vermeiden, insbesondere die Risiken im Zusammenhang mit dem übermäßigen Verzehr von frischem Gras.

Hier sind einige praktische Tipps, um Ihren Pferden einen sanften und sicheren Übergang zum Frühlingsgras zu gewährleisten.

  1. Eine schrittweise Übergangsphase Eines der größten Risiken beim Übergang zum Gras ist die zu schnelle Anpassung. Pferde, die im Winter in Paddocks oder Ställen gehalten wurden, können ein Verdauungssystem haben, das nicht an eine hauptsächlich grasbasierte Ernährung angepasst ist. Außerdem ist Frühlingsgras reich an Zucker, was Verdauungsstörungen, Koliken oder sogar Hufrehe verursachen kann, wenn das Tier zu viel auf einmal frisst.

Um diese Risiken zu vermeiden, beginnen Sie damit, den Zugang zum Gras zu begrenzen und die Weidezeit schrittweise zu erhöhen. Lassen Sie sie beispielsweise ein oder zwei Stunden pro Tag grasen und erhöhen Sie diese Dauer allmählich über ein oder zwei Wochen. Dies ermöglicht es dem Verdauungssystem des Pferdes, sich anzupassen, ohne seinen Stoffwechsel zu überlasten.

  1. Die Qualität des Grases überwachen Nicht alle Weiden sind gleich! Einige Gräser, insbesondere die im Frühling wachsenden, können reich an Fruktanen sein, komplexen Zuckern, die für einige Pferde schwer verdaulich sind. Diese Fruktane können Probleme wie Hufrehe oder Koliken verursachen, insbesondere bei empfindlicheren Pferden.

Es ist wichtig, den Zustand der Weide zu überwachen und Bereiche zu vermeiden, in denen das Gras besonders hoch, frisch oder dicht ist. Pferde mit einer Vorgeschichte von Hufrehe oder Verdauungsproblemen sollten besonders überwacht werden und in einigen Fällen ihren Zugang zum Gras einschränken.

  1. Ergänzende Ernährung sicherstellen Auch wenn Gras eine ausgezeichnete Nahrungsquelle ist, deckt es nicht immer alle Nährstoffbedürfnisse der Pferde ab, insbesondere wenn es von schlechter Qualität oder zu jung ist. Es wird daher empfohlen, während dieser Zeit geeignete Nahrungsergänzungsmittel zur Ration des Pferdes hinzuzufügen.

Heu bleibt ein Grundnahrungsmittel während dieser Übergangsphase, insbesondere wenn das Gras noch nicht ausreichend wächst oder zu fett ist. Stellen Sie sicher, dass Ihre Pferde Zugang zu hochwertigem Heu haben, zusätzlich zum Gras.

  1. Körperliche Bewegung anpassen Pferde können sich manchmal von der Begeisterung, das Gras wiederzufinden, mitreißen lassen und sich darauf stürzen, es zu fressen, zu rennen oder zu spielen. Übermäßige Aktivität kann zu Verletzungen führen. Daher ist es wichtig, ihr Trainingsprogramm entsprechend ihrer körperlichen Verfassung anzupassen. Ein schrittweises Training ist der Schlüssel, um Muskel- oder Sehnenschmerzen zu vermeiden. Beginnen Sie mit ruhigen Ausritten, bevor Sie zu intensiverem Training übergehen.

  2. Risiken von Parasiten und Krankheiten vorbeugen Die Zeit des Übergangs zum Gras ist auch die Zeit, in der das Risiko parasitärer Infektionen zunimmt. Pferde auf der Weide können Darmwürmern und anderen äußeren Parasiten wie Zecken oder Fliegen ausgesetzt sein. Halten Sie regelmäßige Kontrollen mit Ihrem Tierarzt aufrecht, insbesondere für die Entwurmung und die Prävention von Krankheiten wie Grippe oder Leptospirose.

  3. Weideverwaltung bedenken Wenn Sie mehrere Pferde und nur eine große Weide haben, ist die Verwaltung der Weideflächen entscheidend. Um übermäßigen Verzehr zu vermeiden und dem Gras die Möglichkeit zur Regeneration zu geben, teilen Sie Ihre Weiden in mehrere Abschnitte und wechseln Sie regelmäßig. Dies hilft, einen gesunden Boden und hochwertiges Gras zu erhalten und bietet Ihren Pferden eine abwechslungsreiche und ausgewogene Weideumgebung.

Fazit Der Übergang zum Gras ist ein freudiger Moment für Pferde und ihre Besitzer, aber es ist wichtig zu bedenken, dass dieser Übergang eine sorgfältige Verwaltung erfordert, um gesundheitliche Probleme zu vermeiden. Eine schrittweise Einführung in das Gras, eine ständige Überwachung der Grasqualität und Anpassungen in der Ernährung und Bewegung ermöglichen es Ihren Pferden, diese schöne Jahreszeit voll zu genießen und gleichzeitig ihr Wohlbefinden zu bewahren.

Genießen Sie die Natur, aber behalten Sie ein wachsames Auge auf die Gesundheit Ihrer Pferde, und Sie werden gemeinsam einen wunderbaren Frühling verbringen!

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